Wir reisen ein letztes Mal in
Kanada ein, bei St. Stephen (New Brunswick). Unsere Route führt uns auf den
Fundy Coastal Drive und in St. Andrews einem ruhigen Hafenstädtchen an der
Passamaquoddy Bay campieren wir direkt am Meer.
Weiter geht es über St.
George – Dipper Harbor – Saint John – Gardner Creek
bis nach St. Martins.
Der Fundy Coastal Drive führt uns durch den Fundy National Park an die Südküste von
New Brunswick. Bei wunderbarem Wetter fahren wir der Küste entlang im Blickfeld die
Bay of Fundy. Vorbei am Cape Enrage mit Leuchtturm, wir fahren an zahlreichen Häusern vorbei, aber Menschen können wir keine sehen, dafür einen wunderbaren Blick aufs Meer....
Schliesslich gelangen wir zum Hopewell Cape. Hier wird der Tidenhub (bis zu 12m) besonders deutlich. Die humorvoll Blumentopffelsen bezeichneten „Flower Pot Rocks“, sind bei Flut kleine Insel sechs Stunden später (bei Ebbe) ragen sie als 15m hohe Felsen
aus dem trockenen Meeresboden.
Bei Shediac schlagen wir unser Nachtlager auf dem Ocean Surf Trailer Park auf.
Shediac „Lobster Capital of the World, liegt an der Shediac Bay und ist zweisprachig englisch/französisch. Die Fischerei hat hier einen hohen Stellenwert und die Hummer werden in den typischen Hummerkörben gefangen
.
Wir fahren über die 12,9km lange Confederation Bridge, die
New Brunswick mit Prince Edward Island verbindet.
Die Insel am Südrand des Golf of St. Lawrence ist die kleinste Provinz Kanadas.
Unser Weg führt uns auf dem Central Coastal Drive an der Südküste nach Cornwall.
Blockhouse Point Lighthouse
Wir durchqueren die Insel über liebliches Farmland, vorbei an roten Kartoffelfeldern und stossen bei Kensington auf den Central Coastal Drive. Diese Panoramastrasse führt uns zurück an die Küste und in Cavendish am Gulf of St. Lawrence campieren wir.
Nach weiteren 50km auf dem Points East Coastal Drive entlang des Meeres, mit Blick auf schöne Strände und gepflegte Fischerdörfchen, gelangen wir nach Murray Harbour North. Auf dem Seal Cove Campground haben wir ein Plätzchen direkt am Wasser und geniessen den Sonnenuntergang.
Wir verlassen Cape Canso an der Chedabucto Bay über die Küstenstrasse. Wir kommen durch viele, gepflegte Fischerdörfer mit Blick auf schöne Buchten am Atlantik. Über den Country Harbour nehmen wir die Kabel-Fähre „Stormont II“, die Fahrt dauert nur ein paar Minuten. Entlang des Meeres erreichen wir unser Ziel Murphy Cove.
Über die St.Margarets Bay und die Mahone Bay erreichen wir unser heutiges Tagesziel.
Wir besuchen den Fischerhafen Lunenburg an der Südküste von Nova Scotia. Die meisten Einwohner (ca. 3000) sind Nachkommen von Deutschen und Schweizern, die sich um 1750 hier niederliessen. Die vielen gut erhaltenen und schön restaurierten Kapitänshäuser können sich sehen lassen.
Wir bereiten unseren Roadrunner auf die Schiffsreise vor und nach einem
Besuch beim Agenten, wo wir noch kurz den Papierkram erledigen, geht es zum
Fairview Cove Container Terminal. Auch hier geht es unkompliziert zu und her und nach
ca. 30 Minuten ist alles erledigt. Unser Fahrzeug steht nun im Hafengelände bis es am Montag 29. September mit dem Containerschiff "Atlantic Concert" auf die Reise nach Hamburg geht.
Wir fahren über die 12,9km lange Confederation Bridge, die
New Brunswick mit Prince Edward Island verbindet.
Die Insel am Südrand des Golf of St. Lawrence ist die kleinste Provinz Kanadas.
Dank seiner buchtenreichen Küste
bringt es P.E.I., wie der Name meist abgekürzt wird,
auf 800km Strände.
Unser Weg führt uns auf dem Central Coastal Drive an der Südküste nach Cornwall.
Wir geniessen hier auf einem schön gelegenen KOA Campground ein paar
ruhige Tage.......das süsse Nichtstun.
ruhige Tage.......das süsse Nichtstun.
Blockhouse Point Lighthouse
Besuch in der Hauptstadt
der Provinz P.E.I. Charlottetown. Um 1720 von den Franzosen gegründet, hat sie ihr
charmantes Kleinstadtflair bewahrt. Wir schlendern über die Waterfront, wo wir
mit Blick auf den Hafen Lobster essen, zur Old Charlottetown.
Wir durchqueren die Insel über liebliches Farmland, vorbei an roten Kartoffelfeldern und stossen bei Kensington auf den Central Coastal Drive. Diese Panoramastrasse führt uns zurück an die Küste und in Cavendish am Gulf of St. Lawrence campieren wir.
Unsere Route führt uns bei
warmem und sonnigen Septemberwetter weiter auf der Küstenstrasse. Am
östlichsten Punkt von Prince Edward Island am East Point machen wir
Mittagspause. Hier steht auch der schön restaurierte East Point Leuchtturm.
Nach weiteren 50km auf dem Points East Coastal Drive entlang des Meeres, mit Blick auf schöne Strände und gepflegte Fischerdörfchen, gelangen wir nach Murray Harbour North. Auf dem Seal Cove Campground haben wir ein Plätzchen direkt am Wasser und geniessen den Sonnenuntergang.
Wir verlassen Prince Edward
Island und nehmen die Fähre, die uns von Wood Islands
nach Caribou auf Nova
Scotia übersetzt.
Die Überfahrt dauert 75 Minuten über die wellige
Northumberland Strait.
Auf dem Trans-Canada-Highway
104 ziehen wir ostwärts
und überqueren den Canso Kanal.
Wir erreichen Cape
Breton Island und der alte gälische Gruss „Ciad mile failte“ heisst uns
willkommen. Hier auf der Insel haben sich vor allem Schotten niedergelassen und
dass sie sich hier wohlfühlen, kann man verstehen, die raue Küste und das karge
Hochland sieht den schottischen Highlands sehr ähnlich.
Wir fahren auf dem Ceilidh
Trail hoch bis Dunvegan.
Nach einer kühlen Nacht
erwartet uns ein strahlender Morgen mit stahlblauem Himmel. Unsere heutige Tagestour
führt uns auf den Cabot Trail. Die schönste Panoramastrasse von Ostkanada lässt
uns spektakuläre Natur erleben. Es geht immer mal wieder steil hinauf, und wo
es hinauf geht, muss es auch wieder hinunter gehen, aber unser Roadrunner hat
ja Erfahrung gesammelt in diesen Dingen und deshalb gar kein Problem.
Einsame Steilküsten, rote
Granitfelsen, die in der Gischt glitzern und winzige Fischerdörfer, in denen
sich die Hummerfallen stapeln.
Wir durchqueren den Cape
Breton National Park und fahren an die nördlichste Spitze der Insel nach Bay
St. Lawrence.
Unterwegs stärken wir uns mit
einem Lobster Roll, ich kann nur sagen einfach spitzenmässig!
Von New Harris über Sydney
nach Glace Bay und auf dem Marconi Trail nach Louisbourg
Louisbourg eine kleine
Hafenstadt, wir campieren an der Harbourfront. Über eine Holperpiste gelangen
wir zum ältesten Leuchtturm Kanadas.
Louisbourg Lighthouse mit
fantastischem Blick auf die Küste
Von Louisbourg auf dem
Fleur-de-lis Trail nach Port Hawkesbury, überqueren den Canso Kanal, der Küste
entlang auf dem Marine Drive bis nach Canso (Cape Canso). Auf dem Seabreeze
Campground finden wir ein Plätzchen mit Blick auf den Atlantik und sind die
einzigen Gäste.
Wir verlassen Cape Canso an der Chedabucto Bay über die Küstenstrasse. Wir kommen durch viele, gepflegte Fischerdörfer mit Blick auf schöne Buchten am Atlantik. Über den Country Harbour nehmen wir die Kabel-Fähre „Stormont II“, die Fahrt dauert nur ein paar Minuten. Entlang des Meeres erreichen wir unser Ziel Murphy Cove.
Unser Weg auf dem Marine
Drive führt uns an einsamen Buchten vorbei, wir fahren bei Halifax über die
Murray McKay Bridge.
Wir gelangen auf die Lighthouse Route, die uns zum hübschen Fischerhafen
Peggy’s Cove bringt. Der berühmte Leuchtturm steht auf den wellenumtosenden Granitklippen mit fantastischem Blick aufs Meer.
Ein schlichtes Denkmal etwas südlich des Ortes erinnert an den
Swisair-Absturz vom 2.September 1998.
Über die St.Margarets Bay und die Mahone Bay erreichen wir unser heutiges Tagesziel.
Wir besuchen den Fischerhafen Lunenburg an der Südküste von Nova Scotia. Die meisten Einwohner (ca. 3000) sind Nachkommen von Deutschen und Schweizern, die sich um 1750 hier niederliessen. Die vielen gut erhaltenen und schön restaurierten Kapitänshäuser können sich sehen lassen.
Von Lunenburg geht es zurück
nach Halifax dem Endziel unserer fantastischen
und erlebnisreichen
Abenteuerreise.
Wir besuchen die Hauptstadt
der Provinz Nova Scotia, Halifax.
Fahren mit der Fähre von
Darthmouth aus in die Downtown und schlendern über den schön gemachten Harbourwalk.
Es geht steil hinauf zur sternförmigen Zitadelle auf der Anhöhe Citadell Hill.
Vorbei an der „Old Town Clock“ und durch den historischen Teil von Halifax.
Wir bereiten unseren Roadrunner auf die Schiffsreise vor und nach einem
Besuch beim Agenten, wo wir noch kurz den Papierkram erledigen, geht es zum
Fairview Cove Container Terminal. Auch hier geht es unkompliziert zu und her und nach
ca. 30 Minuten ist alles erledigt. Unser Fahrzeug steht nun im Hafengelände bis es am Montag 29. September mit dem Containerschiff "Atlantic Concert" auf die Reise nach Hamburg geht.