****** WELCOME TO USA******
In Tombstone besuchen wir den
besten Saloon der Stadt
„Big Nose Kate Saloon“ und
stossen bei Livemusik mit einem oder
auch mehreren Whiskeys auf die
Panamericana an.
Von Tombstone führt uns unsere Reise über den Interstate 10 nordwärts an Tucson
vorbei nach Phoenix.
Es ist herrlich in Amerika Auto zu fahren, endlich wieder gute Strassen und sehr viel Platz, unterwegs begegnen uns auch schon die ersten "kleinen" Wohnmobile.
vorbei nach Phoenix.
Es ist herrlich in Amerika Auto zu fahren, endlich wieder gute Strassen und sehr viel Platz, unterwegs begegnen uns auch schon die ersten "kleinen" Wohnmobile.
Wir übernachten im Lost Dutchman State Park ca. 30km östlich von Phoenix,
ein wunderschöner Platz mitten in der Natur.
Am Übernachtunsplatz begrüssen uns die "Roadrunner", fehlt nur noch Karl der Coyote !!!!
ein wunderschöner Platz mitten in der Natur.
Am Übernachtunsplatz begrüssen uns die "Roadrunner", fehlt nur noch Karl der Coyote !!!!
Weiter geht es auf dem Apache Trail (Naturstrasse) vorbei an Tortilla Flat zum Roosevelt Lake. Wir befinden uns in Indianergebiet und die Aussicht ist einfach grandios.
An der Jct. 188 kommen wir wieder auf normale Strassen und wir befinden uns im Tonto National Forest.
Am frühen Abend treffen wir in Flagstaff ein, wo wir im KOA Campground unser Lager aufschlagen. Wir bleiben für zwei Nächte, denn es heisst wieder einmal "Hausputz" und Wäsche waschen.
Von Flagstaff, dass an der Route66 liegt, geht es weiter durch Navajo-Gebiet nach Page.
Page liegt am Lake Powell, einem
riesigen See mitten im Canyonland.
Der 216m hohe Glen Canyon Dam
staut den Colorado River zu einem gewaltigen Stausee, dem zweitgrössten der
USA.
Glen Canyon Dam
Horseshoe Bend eine
Naturschlucht durch den Colorado River geformt.
Der Fluss macht eine
270°-Kurve.
Wir übernachten direkt am See
im Lone Rock Campground. Einfacher Campingplatz, aber eine traumhafte Lage. Die
Abendsonne leuchtet und es weht eine leichte Brise.
Beim Platz aussuchen sind wir
mit unserem Fahrzeug im Sand zu tief eingesunken und stecken geblieben. Aber
unser Roadrunner hat ja 4x4 und deshalb haben wir auch diese Hürde gemeistert.
Am nächsten Morgen machen wir
eine Tour zum Antilope Canyon.
Mit einem Geländewagen geht es auf eine
20-minutige Fahrt bis zum Eingang des Canyon.
Ein Naturspektakel der besonderen
Klasse, einfach grandios.
Wir besuchen den Grand
Canyon National Park. Über den Ost-Eingang gelangen wir in den Park, wo wir auf
dem Desert View Campground übernachten. In der Nacht wird es ziemlich frisch
und wir müssen seit langer Zeit wieder einmal heizen.
Am nächsten Morgen bei
strahlendem Sonnenschein fahren wir dem South Rim entlang und geniessen die
tolle Aussicht auf diesen fantastischen Canyon.
Die Schlucht ist 450km lang und
30km breit. Bis zu 1700m tief stürzen die roten und ockerfarbenen Steilwände
hinab zum Colorado River.
Vom Grand Canyon NP fahren wir
durch den Kaibab National Forest bis nach Williams. Dann geht es westwärts auf
der legendären Route66 bis nach Seligman. Ein Kaff, mit ein paar Souvenirshops
und Motels, ansonsten hat es gar nichts!!!
Tagsdarauf, nachdem wir die
Route66-Souvenirshops durchstöbert haben und uns auch ein paar Sachen gekauft
haben, fahren wir weiter auf der Historic Route66 bis Kingman.
Da wir früh
unterwegs sind und Kingman nicht sehr sehenswert ist, geht es weiter bis zum
Lake Mead.
Wir parken unseren Roadrunner
auf dem Lake Mead RV Village. Wir nehmen einen
Lake View-Stellplatz, man gönnt
sich ja sonst nichts....und geniessen den freien Blick auf den See und die
Boulder Beach.
Die Hoover-Talsperre, auch
Hoover Dam genannt, befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten
Nevada und Arizona, im Black Canyon.
Der Hauptzweck des Hoover Dam
ist die kontrollierte Wasserabgabe in
Arizona, Nevada und Kalifornien.
Gebaut wurde die
Hoover-Staumauer in den Jahren 1931 bis 1935.
Bis 2014 besuchten 40 Millionen Touristen den Staudamm.
Las Vegas ist die grösste
Stadt im US-Bundesstaat Nevada.
Die „Wüstenstadt“ bezieht ihr
Wasser sowie Trinkwasser zu 90 Prozent
aus dem Lake Mead.
Las Vegas lockt jedes Jahr
etwa 39 Millionen Touristen an.
Bekannt ist die Stadt vor allem für die
zahlreichen Kasinos. Auch wir zogen los, um in den Spielhallen unser Glück zu
versuchen, leider ohne Erfolg!
Von Las Vegas geht unsere
Reise weiter westwärts und wir überqueren die Staatsgrenze zu Kalifornien. Es
geht durch wüstenartiges Gebiet und wir erreichen den
Death Valley Nationalpark.
.
Mit unserem Roadrunner fahren wir am Zabriskie Point vorbei zum Badwater-Basin.
Der tiefste Punkt von Amerika 85.5m unter dem Meeresspiegel und auch der heisseste - hier wurden schon Temperaturen bis zu 57° gemessen.
Nach einem langen Fahrtag erreichen wir Bishop, wo wir auf einem kleinen Campground in der Stadt übernachten
Am nächsten Morgen geht es
auf dem Hwy. 395 los Richtung Mono Lake. Einem Natronsee nahe dem Inyo National
Forest. Jetzt heisst es wieder Arbeit für unseren Roadrunner, denn wir müssen
einige Pässe überqueren.
Nach erklimmen des Monitor Passes auf 2780m geht es anschliesend steil hinunter und wir erreichen den Lake Tahoe.
Der See ist 35km lang und liegt auf 1900m Höhe.
Es liegt noch Schnee an den Bergen und wir können nicht direkt am Lake Tahoe übernachten, da die Campingplätze am Westufer noch geschlossen haben.
Was das Camping angeht sind die Amerikaner voll ausgestattet.
Das verstehen Sie unter einem Wohnwagen.
Dieses Modell wäre die Kategorie Camper.......
Die Golden Gate Bridge das Wahrzeichen von San Francisco. Seit 1937 in Betrieb verbinden die 6 Fahrspuren und 2 Fahrradspuren San Francisco mit Marin County und dem
weniger dicht besiedelten Gebieten Napa- und Sonoma Valley.
Die Brückenlänge beträgt 2737m. Die beiden Verbindungskabel zwischen den Fahrbahnträgern weisen je einen Durchmesser von 0.92m auf.
San Francisco liegt an grandioser Lage auf einer hügeligen Halbinsel zwischen Pazifik
und San Francisco Bay. Im Zentrum der Stadt liegen die 275m hohen Twin Peaks von hier
hat man einen wunderbaren Blick auf San Francisco.
In den Strassen von San Francisco geht es öfters mal steil bergauf und bergab............
Cable Car's San Francisco seit 1873 sind diese Kabelstrassenbahnen in Betrieb.
Heute sind noch 3 Linien in Betrieb die "The Powell Hyde", "The Powell Maisen"
und die "California Street" bei den Touristen sehr beliebt.
Alcatraz auch "The Rock" genannt, liegt in der San Francisco Bay. Die Anlage wurde zuerst vom Militär genutzt und von 1934 -1963 als Hochsicherheitsgefängnis betrieben.
In dieser Zeit beherbergte Alcatraz einige der berüchtigtsten Gangster der USA,
darunter waren "Machine Gun Kelly" und der König der Verbrecher " Al Capone"
Fisherman's Wharf ein beliebtes Hafenviertel entstanden um 1900
durch italienische Fischer.
Heute die grösste Touristenattraktion in San Francisco, da beliebte Sehenswürdigkeiten dort beheimatet sind. Wie "Pier39", "The Cannery" alte Konservenfabrik der Firma Del Monte
oder "Ghirardelli Square" eine alte Schokoladenfabrik.
Die acht Strassenzüge beiderseits der Grant Avenue sind das Herz der grössten chinesischen Siedlung Amerikas mit Delikatessenläden, Tempeln und guten Restaurants.
Von San Francisco aus fahren
wir die Küstenstrasse hinauf. Der Hwy. 1 führt uns an einer sagenhaften Küste
entlang und durch kleine Dörfer, hier wohnt man ziemlich abgelegen.
Wir
übernachten an der Manchester Beach im gleichnamigen State Park.
Bei strahlendem Sonnenschein
geht es am nächsten Morgen weiter Richtung Eureka.
Die California 1 wechselt
bei Leggett ind den Hwy. 101 und führt uns von der Küste
weg durch die ersten
Redwood-Wälder.
Wir erreichen Eureka, eine
alte Holzfällerstadt an der Humboldt Bay.
Entlang der Küste erreichen
wir 25km nördlich von Eureka den Redwood National Park. Dieser 400km2 grosse
Park schützt die letzten alten Redwood-Bestände.
Im Schutzgebiet wachsen knapp
50 Prozent des natürlichen Bestands an Küstenmammutbäumen, den höchsten Bäumen
der Erde.
Diese wunderbaren Bäume werden bis zu 380ft. (115m) hoch und ca. 2000 Jahre alt.
Wir können am Klamath River Overlook sogar Wale beobachten.
Im Hiouchi RV Resort, dass im Jedediah Smith Redwoods State Park liegt, übernachten wir.
Wr verlassen Kalifornien und sind in.......................
Wir erreichen den Crater Lake National Park.
Weil noch Schnee die Strasse versperrte konnten wir nicht den ganzen
See umrunden.
Im Mai liegen hier noch
bis zu zwei Meter Schnee.
Crater Lake ist ein
Kratersee des Vulkans Mount Mazama im Süden von Oregon. Der See zeichnet sich
durch seine ungewöhnlich tiefblaue Farbe aus und entstand durch
die Füllung der
Caldera mit Regenwasser.
Der Crater Lake ist 592m tief und hat eine Fläche von 53.2 km2
Auf der schönen Fahrt durch die National Forests geht es von Diamond Lake
über Bend nach Sisters.
Von unserem Campingplatz
haben wir einen tollen Blick auf die
„Three Sisters“ ---- South
Sister (10358ft.), Middle Sister (10047ft.), North Sister (10085ft.)
Von Sisters geht unsere Fahrt
weiter über den Santiam Pass in Richtung Oregon Coast. Wir erreichen Florence,
wo wir auf einem ruhigen Campingplatz am Woahink Lake übernachten.
Wir befinden uns an der
„Oregon Dunes National Recreation Area“.
Die Dünen erstrecken sich südlich über
75km und sind bei den
Dunes-Buggy-Fahrer sehr beliebt.
Da unser Roarunner immer
Interesse weckt lernen wir auch
Gloria & Wade kennen. Ein
Ehepaar aus Arizona, dass hier an der Oregon Coast den Sommer verbringt, um der
Hitze zu Hause zu entfliehen.
Sie laden uns zu gegrillten
Sparribs ein und am Abreisetag verköstigt uns Wade mit selbstgemachten Pancakes
& Bacon....lecker.
Von Florence fahren wir
nördlich an der wunderschönen Oregon Coast entlang.
Immer wieder haben wir einen
herrlichen Blick auf die schönen Strände und rechts von uns erstrecken sich die
National Forests. Ich kann nur sagen, Natur pur
und einzigartig.
Haystack Rock ist 80m hoch
Wir erreichen Astoria eine
Hafenstadt am Columbia-River. Wir überqueren die
Astoria-Megler-Bridge und
erreichen am anderen Ufer den Bundesstaat Washington.
Seattle ist die grösste Stadt im
Nordwesten der Vereinigten Staaten und liegt zwischen dem Puget Sound und dem
Lake Washington, etwa 155km südlich der Grenze zu Kanada.
Bekannt wurde die Stadt seit
dem Zweiten Weltkrieg vor allem als Sitz der Boeingwerke und in jüngerer Zeit
als Heimat von Microsoft
Die Stadt trägt den Beinamen
„The Emerald City“ (die Smaragdstadt), was eine Anspielung auf das viele Grün
im Stadtgebiet ist.
Die Stadt wurde benannt nach
Noah Sealth, Häuptling der Duwamish und Suquamish, besser bekannt unter dem
Namen Häuptling Seattle.
Als bauliches Wahrzeichen von
Seattle gilt der Space Needle, ein 184m hoher Turm.
Man hat eine 360 Grad Rundsicht über die Stadt.
Pike Place Market wurde 1930 als Fischmarkt eröffnet.
Befindet sich an der Ecke Pike Street - Pike Place.
Heute befinden sich in den Hallen neben Fisch- und Fruchtständen auch andere Shops.
Ist eine der beliebtesten Touristenattraktion in Seattle mit bis zu 10'000 Besucher pro Tag.